Elementy wiedzy o DACH, SÅ‚ownictwo j. nimiecki

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10.

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1788 - 91 wurde das Brandenburger Tor von Carl Gotthard Langhans erbaut. 1793 wurde mit der Siegesgöttin auf dem Tor montiert. Napoleon und seine Soldaten marschierten als erste durch das Tor. Hier fanden auch Paraden, Aufmärsche und Demonstrationen statt.

 

 

 

Der Alexanderplatz ist einer der großen Verkehrsknotenpunkte der Stadt. Er wurde nach Zar Alexander I. benannt. Man nennt ihn kurz "Alex". Große Attraktion ist   (368 Meter). Am Fuß des Turms befindet sich  aus dem 13. Jahrhundert. Hier befindet sich eins der ältesten Wandgemälde Deutschlands.

 

 

 

Das Parlament hat seinen Sitz im Reichstagsgebäude. Hier wurde 1918 die Republik ausgerufen. Und hier begann 1933 auch ihr Untergang. Millionen Besucher besichtigen . Die Kuppel ist ein Wahrzeichen Berlins.

 

 

 

Es wurde zwischen 1861 - 1869 gebaut. Hier befindet sich der Sitz des Senats und Bürgermeisters von Berlin. Vor dem Rathaus steht . Er entstand 1888 und war ein Geschenk der Stadt an den letzten Kaiser Wilhelm den Zweiten.

 

 

 

Das ist eine evangelische Kirche. Sie wurde in den Jahren 1893 bis 1905 erbaut. Im Krieg wurde sie stark zerstört. Im Jahre 1993 nach 18jähriger Renovierung wurde sie wiedereröffnet. Hörenswert sind die Konzerte auf der historischen Orgel des Doms.

 

 

 

Die Siegessäule wurde 1873 gebaut. Bis in die 30-er Jahre stand sie auf dem Platz vor dem  Reichstagsgebäude. Die Gesamthöhe des Denkmals beträgt circa 66 Meter. Von der Plattform der Siegessäule kann man den Tiergarten sehen.  ist der größte Berliner Park (210 ha). 

 

Berlin ist ein Bundesland und Hauptstadt der Bundsrepublik Deutschland zugleich. Das ist die größte Stadt Deutschlands und seit 1991 wieder Hauptstadt. Diese Stadt ist ein Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt. Sie ist ein bedeutendes Zentrum von Politik, Medien, Kultur und Wissenschaft in Europa. Hier leben über 3,4 Millionen Menschen. Berlin ist in 12 Stadtbezirke unterteilt. Im Stadtgebiet befinden sich die Flüsse Spree und Havel, mehrere kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen.

Ausländer in Berlin

In Berlin leben circa 3,5 Mio. Menschen verschiedener Nationalitäten, deshalb sagt man, dass Berlin eine multikulturelle Stadt ist. Ungefähr 13 % der Bürger sind Ausländer, vor allem Türken, Polen, Griechen und Italiener. Anfang der 60er-Jahre kamen die so genannten Gastarbeiter aus Italien, Griechenland, Jugoslawien und später aus der Türkei. Auch Aussiedler und Asylbewerber aus den Krisengebieten Afrikas, Asiens und Europas flüchteten nach Berlin. Die Berliner und ihre ausländischen Mitbürger leben oft nebeneinander, nicht miteinander. Es gibt Vorurteile und Konflikte, aber zum Glück gibt es auch viele Gruppen, die sich um Verständigung und kulturellen Austausch bemühen.

Ein bisschen Geschichte



Schon in den zwanziger Jahren des XX Jahrhunderts war Berlin ein wichtiges kulturelles und wirtschaftliches Zentrum Europas. Nach dem II Weltkrieg teilten die Siegermächte Berlin auf und seitdem gibt es Ostberlin und Westberlin. Bis zum November 1989 trennte die Mauer die Stadt in zwei Hälften. Die Übergänge wurden streng überwacht. Die Leute versuchten die Mauer überqueren, leider kamen dabei über 160 Menschen ums Leben. Die Berliner Mauer ist ein wichtiges Symbol und erinnert die Leute an schlechte Zeiten. Auch heute noch wollen die meisten Berlinbesucher die wenigen Reste der Mauer besichtigen.

Berlin ist eine Reise wert

In Berlin befinden sich zahlreiche Theater, Galerien, Konzertsäle, Museen und Opern und deshalb gilt die Hauptstadt von Deutschland als eine Stadt der Kunst und Sammelpunkt der Schätze der Weltkultur. Die Touristen können in Berlin viel besichtigen, die Sehenswürdigkeiten sind wirklich interessant.

 

®    Berlins Sehenswürdigkeiten

 1. Das Pergamon-Museum

Besonders bekannt ist das Pergamon – Museum. Hier kann man vor allem Werke antiker Monumentalarchitektur bewundern. Besonders faszinierend sind der Pergamon – Altar, die Prozessionsstraße von Babylon und das römische Markttor von Milet. Man kann hier auch viele andere Werke römischer, griechischer, etruskischer und vor allem vorderasiatischer Kunst bewundern.        

2. Das Brandenburger Tor

Das Brandenburger Tor wurde von 1788-1791 nach Plänen von Carl Gotthard Langhans geschaffen. Hier beginnt die bekannte Straße "Unter den Linden". Wenn wir diese Straße entlang gehen, gehen wir an Ministerien, Botschaften, Geschäften, Cafès und Restaurants vorbei.       

3. Die Humboldt – Universität

Dann kommen wir zum Gebäude der Humboldt-Universität. Rechts und links des Eingangs stehen die Denkmäler der beiden Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt. Im Jahre 1809 gründete Wilhelm von Humboldt die Berliner Universität.       

4. Die Deutsche Staatsoper, die Hedwigs-kathedrale, die alte Bibliothek

An der anderen Seite der Straße "Unter den Linden" befinden sich herrliche historische Gebäude: die Deutsche Staatsoper, die Hedwigs-kathedrale und die Alte Bibliothek. Die Alte Bibliothek wird von den Berlinern "Kommode" genannt.               

5. Das Reichstagsgebäude

Das Parlament hat seinen Sitz im Reichstagsgebäude. Hier wurde 1918 die Republik ausgerufen. Und hier begann 1933 auch ihr Untergang. Millionen Besucher besichtigen die Reichstagskuppel. Die Kuppel ist ein Wahrzeichen Berlins.       

 

 

6. Das Rote Rathaus

Es wurde zwischen 1861 - 1869 gebaut. Hier befindet sich der Sitz des Senats und Bürgermeisters von Berlin.         

7. Die berühmte Straße "Kurfürstendamm"

Die Berliner nennen diese weltbekannte Einkaufsstraße „Shopping-Meile“. Hier kaufen die Menschen bis spät in die Nacht ein. Zahlreiche Bekleidungsgeschäfte, Boutiquen und Juwelierläden, Kinos, Theater und Restaurants ziehen die Touristen an.

 8. Der Alexanderplatz

Der Alexanderplatz bekam seinen Namen, als der russische Zar Alexander I. im Jahre 1805 Berlin besuchte. Heute ist der Platz der beliebte Treffpunkt vieler Leute. Hier stehen das Hotel "Stadt Berlin" mit 38 Stockwerken, das große Warenhaus, eine Markthalle, sowie Geschäfts-, Verlags- und Wohnhäuser. Außerdem befindet sich hier der 360 m hohe Fernsehturm, das Wahrzeichen von Berlin. Der Alex ist heute sechsmal größer als vor dem Krieg.

9. Der Fernsehturm

Große Attraktion ist der Fernsehturm (368 Meter). Das ist das höchste Bauwerk Deutschlands und das vierthöchste nicht abgespannte Bauwerk Europas. Der Fernsehturm zählt zu den 15 beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands und hat jährlich rund eine Million Besucher.  Für Besucher sind zwei Etagen im Inneren der Kugel zugänglich. Dort befindet sich auf einer Höhe von 207,5 Metern das Telecafé genannte Turmrestaurant.                

10. Der Tiergarten und viele andere Parks und Erholungseinrichtungen.

Der Große Tiergarten in Berlin ist eine Parkanlage und liegt im Zentrum der Stadt. Mit 210 Hektar (2,1 km²) ist der Tiergarten die zweitgrößte Berliner Parkfläche und er wurde im Verlauf von mehr als 500 Jahren gestaltet. Auch das Umland der Stadt Berlin ist bekannt, besonders für seine Seen, Wälder und historischen Sehenswürdigkeiten.

Eine Stadtrundfahrt

Berliner und Berlin-Besucher nutzen die Vorteile der öffentlichen Verkehrsmittel und fahren mit S-Bahn, U-Bahn, Tram (in Ostberlin) oder den vielen Bussen – immer pünktlich, sicher und schnell! Eine besonders preiswerte Stadtrundfahrt bietet die Buslinie 100. Die typischen "Doppeldecker- Büsse" fahren vom Alexanderplatz zum Bahnhof Zoo. Von dort ist man sehr schnell am Kurfürstendamm.

 

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 Nürnberg ist mit gut 500.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im Bundesland Bayern und vierzehntgrößte der Bundesrepublik Deutschland.

Kulturelle Ereignisse

In Nürnberg gibt es zahlreiche Veranstaltungen über das Jahr verteilt, zum Beispiel:

·                      : seit 2000 findet jedes Jahr an einem Samstag Mitte Mai die Blaue Nacht statt, eine Kulturnacht mit geöffneten Museen, Kunstprojekten, Performances und Musik in der gesamten Innenstadt.

·                      : Am ersten Wochenende der bayerischen Sommerferien (Ende Juli) spielen mehr als 50 Bands aus Deutschland und der ganzen Welt auf sieben Bühnen in der Altstadt. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei.

·                      : Kurz nach Pfingsten findet das Musikfestival Rock im Park statt. Zusammen mit Rock am Ring eines der bedeutendsten Musikfestivals Europas. 

·                      : Jedes Jahr (Ende Juli/Anfang August) spielen die beiden großen Orchester Nürnbergs, die Nürnberger Philharmoniker und die Nürnberger Symphoniker. Mittlerweile hat das Konzert, welches als "Woodstock" der klassischen Musik bezeichnet wird, Zuschauerzahlen um die 100.000 erreicht. Die Konzerte sind umsonst und man kann Picknickdecke usw. mitbringen.

·                      : Vom Freitag vor dem ersten Advent bis zum 23. Dezember findet der berühmte Weihnachtsmarkt auf dem Hauptmarkt statt.

Traditionelle Küche

Nürnberger Rostbratwürste: In der Stadt werden vor allem Nürnberger Rostbratwürste verkauft. Echte Nürnberger Rostbratwürste dürfen nur innerhalb des Nürnberger Stadtgebietes hergestellt werden. Im Restaurant isst man üblicherweise sechs (neun, zwölf) Nürnberger Bratwürste mit Sauerkraut. Die Würste sind oft mit Ketchup oder mit Senf verzehrt. Alle Bratwurstsorten sind in Nürnberg allgemein von ausgezeichneter Qualität und man solle sie unbedingt probieren.

Nürnberger Lebkuchen:

Nürnberg ist berühmt für seine Lebkuchen, die von mehreren großen Herstellern und zahlreichen kleinen Bäckereien hergestellt werden. Insbesondere zur Zeit des Christkindlesmarktes sind die echten Nürnberger Lebkuchen sehr beliebt. Sie sind die besten Lebkuchen und enthalten kein Mehl. Bei kleineren Bäckereien ist die Qualität der Lebkuchen oft besser als bei den Fabriken, sie sind jedoch auch teurer.

 

In der Zeit vor Weihnachten gibt es in fast jeder deutschen Stadt einen Weihnachtsmarkt. Der berühmteste und größte Weihnachtsmarkt ist in Nürnberg. Er findet im Advent in der Altstadt statt und hat eine lange Tradition. Diesen Weihnachtsmarkt gibt es seit dem 17. Jahrhundert. Damals hat man an den Ständen nur Weihnachtsgeschenke für Kinder verkauft.

Auch heute kann man hier Spielsachen, Schokolade, Bratwurst, Weihnachtsdekorationen und Lebkuchen kaufen. Das Nürnberger Christkind eröffnet um 17.30 Uhr am Freitag vor dem ersten Adventssonntag den Markt. Bis zum Heiligen Abend besuchen mehr als zwei Millionen Menschen aus aller Welt den Christkindlesmarkt.

Auf dem Markt stehen etwa 180 Stände und über 200 Händler verkaufen Nürnberger Lebkuchen, Bratwurst, Früchtebrot, Süßigkeiten, typische Weihnachtsartikel wie Engel, Krippen, Christbaumschmuck, Kerzen, Spielzeug und noch mehr. Sehr beliebt sind die . Das sind Figuren aus getrockneten Pflaumen.
 

Was?

Christkindlesmarkt.

Wann?

Im Advent, vom Freitag vor dem ersten Adventssonntag bis 24. Dezember.

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